Ein Hohlgang verbindet den Munitionseingang mit den Kampfblöcken. Hier fährt die elektrische Bahn auf einer Schmalspur von 0,60 m zur Versorgung der Blöcke.

Längs dieses Stollens, der über einen Kilometer lang ist, befinden sich :

• ein geheimer Notausstieg ;
• der Abwasserkanal ;
• die Totenkammer ;
• der Eingang der Elektro- und Telefonkabel ;
• die Kommandozentrale ;
• die Umspannstation.

Ein Notausgang soll den Ausstieg eines kleinen Teils der Mannschaft ermöglichen, der eventuell im Stollen hätte eingesperrt werden können. Dieser Notausstieg führt vertikal in die Höhe und mündet im Wald. Man erreicht mittels einer Leiter eine Plattform in halber Höhe; hier befindet sich eine Klapptür, die man öffnen muss. Dadurch entleert sich der mit Kies gefüllte zweite Teil des Schachtes in den unter ihm befindlichen ersten Teil.

Jetzt ist der Ausstieg frei und mittels einer Sprossenleiter kann man emporkletten und ins Freie gelangen. Die Öffnung ist von aussen getarnt. Solange dieser Notausstieg nicht benutzt wurde, ist er daher von aussen nicht zu entdecken.

Das Abwasser wird durch einen Kanal abgeleitet. Er befindet sich in einem begehbaren Stollen (240 m lang) mit einem zweiten Notausgang. Der Gang mündet in einem Hohlweg im Wald.
In der Nähe dieses Abwasserkanals befindet sich eine Totenkamrner mit Platz für mehrere Särge für den Fall, dass die Heftigkeit der Kämpfe den Abtransport der Leichen nicht erlauben würde.

Da die telefonischen Verbindungen mit der Aussenwelt sehr zahlreich sind, befinden sich hier mehrere Eingänge der Telefonkabel. Bei der Dichte des oberirdischen Netzes ist so für absolute Sicherheit im Kontakt mit der Aussenwelt gesorgt.

der Hauptverbindungsgang mit "Bahnhof"

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